Warum Elon Musk kein Genie, sondern ein Meister der Selbstdarstellung ist
Elon Musk wird gern als „Visionär“ oder „Genie“ gefeiert. Doch wer genauer hinsieht, merkt schnell: Sein Erfolg basiert weniger auf genialen Ideen – sondern auf Geld, Glück und geschicktem Ausnutzen /1
Nov 3, 2025 · 2:43 AM UTC
anderer.
1. Er hat nie bei null angefangen. Musk wuchs in Südafrika in einer reichen Familie auf. Sein Vater besaß Anteile an einer Smaragdmine – Musk selbst profitierte später von diesen Geldern, auch wenn er das heute kleinredet.
2. Tesla war nicht seine Idee. Tesla /2
wurde von Martin Eberhard und Marc Tarpenning gegründet. Musk stieg erst später mit Kapital ein, ließ die Gründer verdrängen – und sich anschließend selbst als „Erfinder“ feiern.
3. SpaceX: Riesige Subventionen, viele Rückschläge. Ohne Milliarden aus staatlichen NASA- /3
Aufträgen und Subventionen hätte SpaceX nie überlebt. Die Firma stand mehrfach kurz vor der Pleite. „Genie“ sieht anders aus.
4. Twitter/X: Ein Desaster mit Ansage. Seit Musk die Plattform übernahm, hat sie über 70 % ihres Wertes verloren. Werbefirmen sind abgesprungen, /4
Hassrede nahm zu, Moderation und Technik kollabieren. „Freiheit“ laut Musk bedeutet vor allem Chaos.
5. Ausbeutung statt Innovation. Von union-busting bei Tesla über unbezahlte Überstunden bis zu gefährlichen Arbeitsbedingungen – Musk ist bekannt dafür, Mitarbeitende /5
bis zum Limit auszupressen, während er sich als Held der Produktivität inszeniert.
6. Gescheiterte Projekte und große Worte. Hyperloop? Nie realisiert. Neuralink? Kaum Fortschritte, dafür Tierquälerei. Tesla-Cybertruck? Jahrelange Verzögerungen und technische Probleme. Mars- /6

