Einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland. The only independent Jewish newspaper in Germany.

Berlin, Deutschland
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🗞️ Die neue November-Ausgabe der JÜDISCHEN RUNDSCHAU ist erschienen Liebe Freundinnen und Freunde der JÜDISCHEN RUNDSCHAU, die November-Ausgabe ist da und wird morgen an unsere Abonnenten ausgeliefert. Ab Samstag erhalten Sie die Zeitung in vielen Kiosken und Bahnhofsbuchhandlungen juedischerundschau.de/issue.… 📌 Ausgewählte Themen der November-Ausgabe: 🇪🇺 Iddo Netanjahu warnt vor dem Kulturkampf in Europa Ein Gespräch über Naivität der Eliten, islamistische Bedrohung und die Verteidigung der eigenen Identität. 🇬🇧 Tommy Robinson in Israel Treffen mit Knesset-Abgeordneten und Überlebenden des 7. Oktober. Warum er sagt: Wir müssen uns gegen den Dschihad vereinen. 🇮🇱 Die Geburtsstunde der jüdischen Nation Israel Von der UN-Teilung bis zum Unabhängigkeitskrieg. Israels Staatlichkeit als Akt der Notwehr und der Hoffnung. 📜 Der 7-October Parliamentary Commission Report, Teil III Forensische Belege zu den Verbrechen der Hamas. Eine Anklageschrift gegen Lüge und Verharmlosung. 🌐 Wikipedia unter ideologischem Druck Wie pro-Hamas-Aktivisten Einträge verzerren. Elon Musk kündigt mit „Grokipedia“ ein Gegenmodell an. 🇩🇪 Aufstand der Anständigen in Frankfurt Eine Pro-Israel-Kundgebung mit stiller Würde. Gegen Feigheit und Gegenwind. 🕯️ Reichspogromnacht 1938 Erinnerung an das brennende Bornplatz-Mahnmal. Warum für Juden jeder Tag ein 9. November ist. 🤖 Künstliche Intelligenz und jüdische Ethik Technischer Rausch oder Entmenschlichung. Der unersetzbare Wert des Einzelnen. ⚖️ 80 Jahre Nürnberger Prozesse Vom Justizpalast zu den Maßstäben des Völkerrechts. Lehren für Gegenwart und Zukunft. 🍯 Nürnbergs erster koscherer Lebkuchen Honig, Geschichte und Hoffnung. Ein Zeichen gelebter Versöhnung. 📍 Erhältlich in 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭 🇮🇹 🇱🇺 🇧🇪 🇳🇱 🇸🇰 🇸🇮 🖥️ Online: juedischerundschau.de/issue.… Wer informiert ist, durchschaut. Wer liest, schweigt nicht. 🇮🇱 Am Israel Chai
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First we take Manhattan ….. _______ Die düsteren apokalyptischen Worte des großen und großartigen jüdischen Lyrikers und Liedersängers Leonard Cohen wurden noch bei weitem übertroffen: In New York, der wirklichen Hauptstadt der freien westlichen Welt, die von Pastrami bis Guggenheim jüdischer nicht atmen könnte, die Cohen geliebt hat und die immer wieder vorkam in seinen Liedern, wurde gestern der islamische Judenfeind Mamdani zum Bürgermeister gewählt. Deutsche Medien, die am liebsten mitwählen würden, wenn es darum geht, gegen Vernunft und Anstand zu stehen und alles Konservative und Werterhaltende zu verhindern, feiern nun voller Schadenfreude den 34-jährigen bekennenden Sozialisten und Muslim, als seien trotz aller Verbrechen, die bereits in ihrem Namen begangen wurden und täglich weiter begangen werden gerade dies die Heilslehren der Menschheit. Er sei ein Kämpfer für die Schwachen, heißt es, und was bei Woke, Grün und Links, die unsere Medien immer noch dominieren, als seien sie nie abgewählt worden, noch viel mehr zählt: er ist ein Kämpfer gegen Trump und hat diesen in dessen Hometown in die Schranken gewiesen - so wird geschrieben. Die Wahrheit jedoch ist: Mamdani ist ein tief überzeugter Anhänger der gazanischen Mordbestien und entmenschten Schlächter unschuldiger jüdischer Babys, Kinder, Frauen und Männer. Er hat genau wie auch unsere hiesigen woken, grünen und linken Judenfeinde Israel bei seinem dem jüdischen Staat durch die sich breitester Bevölkerungszustimmung erfreuenden Verbrecher aus Gaza aufgezwungenen Kampf um seine Existenz und seine Menschen wiederholt des Völkermords bezichtigt. New York, eine Stadt, die stets eine selbstverständliche Heimat für Juden war, erlebt eine geradezu albtraumhafte Zäsur: Ein obsessiver Freund der gazanischen Mörderbande ist nun Bürgermeister. Seine gewalttätige Israel-Feindlichkeit kommt den deutschen Medien gerade recht. Das einzige Ziel war, gegen Trump zu sein – und hier nehmen deutsche Medien gerne einen lupenreinen Judenfeind in Kauf, solange es gegen den richtigen Feind, nämlich Donald Trump, geht. Und während unsere von allen guten Geistern verlassenen, woke und grün-links durchseuchten Medien jubeln, schweigen sie über die jüdischen New Yorker, die sich jetzt fragen, ob sie in ihrer eigenen Stadt noch sicher sind und in Scharen abwandern, zumeist in sichere States mit republikanischer Mehrheit wie Florida. Mamdani ist nicht nur ein Feind Israels – er ist ein Feind jedes Juden, der sich nicht unterwirft und er ist, was viele auch hierzulande offensichtlich nicht wahrhaben wollen, ein in der Wolle gefärbter Feind unserer freiheitlich westlichen Lebensart und Kultur sowie der Feind jedes anständigen Menschen. Aber genau das stört die ja die Woken, Grünen und Linken nicht, sondern ganz im Gegenteil, es macht Mamdani zu ihrem Verbündeten. Hauptsache für die ist ja ohnehin nur, dass Trump verliert, egal wieviel für immer verbrannte Erde unserer westlichen Lebensart das bedeutet. Dr. Rafael Korenzecher
First we take Manhattan ….. —-- Die düsteren apokalyptischen Worte des großen und großartigen jüdischen Lyrikers und Liedersängers Leonard Cohen wurden noch bei weitem übertroffen: In New York, der wirklichen Hauptstadt der freien westlichen Welt, die von Pastrami bis Guggenheim jüdischer nicht atmen könnte, die Cohen geliebt hat und die immer wieder vorkam in seinen Liedern, wurde gestern der islamische Judenfeind Mamdani zum Bürgermeister gewählt. Deutsche Medien, die am liebsten mitwählen würden, wenn es darum geht, gegen Vernunft und Anstand zu stehen und alles Konservative und Werterhaltende zu verhindern, feiern nun voller Schadenfreude den 34-jährigen bekennenden Sozialisten und Muslim, als seien trotz aller Verbrechen die bereits in ihrem Namen begangen wurden und täglich weiter begangen werden gerade dies die Heilslehren der Menschheit. Er sei ein Kämpfer für die Schwachen, heißt es, und was bei Woke, Grün und Links , die unsere Medien immer noch dominieren als seien sie nie abgewählt worden, noch viel mehr zählt: er ist ein Kämpfer gegen Trump und hat diesen in dessen Hometown in die Schranken gewiesen - wird geschrieben. Die Wahrheit jedoch ist : Mamdani ist ein tief überzeugter Anhänger der gazanischen Mordbestien und entmenschten Schlächter unschuldiger jüdischer Babys, Kinder, Frauen und Männer. Er hat genau wie auch unsere hiesigen woken, grünen und linken Judenfeinde Israel bei seinem dem jüdischen Staat durch die sich breitester Bevölkerungszustimmung erfreuenden Verbrecher aus Gaza aufgezwungenen Kampf um seine Existenz und seine Menschen wiederholt des Völkermords bezichtigt. New York, eine Stadt, die stets eine selbstverständliche Heimat für Juden war, erlebt eine geradezu albtraumhafte Zäsur: Ein obsesssiver Freund der gazanischen Mörderbande ist nun Bürgermeister. Seine gewalttätige Israel-Feindlichkeit kommt den deutschen Medien gerade recht. Das einzige Ziel war, gegen Trump zu sein – und hier nehmen deutsche Medien gerne einen lupenreinen Judenfeind in Kauf, solange es gegen den richtigen Feind geht. Und während die Medien jubeln, schweigen sie über die jüdischen New Yorker, die sich jetzt fragen, ob sie in ihrer eigenen Stadt noch sicher sind und in Scharen abwandern, zumeist in sichere States mit republikanischer Mehrheit wie Florida. Mamdani ist nicht nur ein Feind Israels – er ist ein Feind jedes Juden, der sich nicht unterwirft und er ist, was viele auch hierzulande offensichtlich nicht wahrhaben wollen , ein in der Wolle gefärbter Feind unserer freiheitlich westlichen Lebensart und Kultur sowie der Feind jedes anständigen Menschen. Aber genau das stört ja die Woken, Grünen und Linken gerade nicht - ganz im Gegenteil, es macht Mamdani zu ihrem Verbündeten. Hauptsache für die ist ja ohnehin nur, dass Trump verliert, egal wieviel für immer verbrannte Erde westlicher Lebensart das bedeutet. - drkorenz @JuedRundschau @Jerusalem_Post @LailaMirzo @IsraelinGermany @Ron_Prosor @jreichelt @welt @Weltwoche @justdanaw @BenWeinthal
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Bundeskanzler @_FriedrichMerz hat mit seiner „Stadtbild“-Aussage die katastrophale Migrationspolitik seiner noch immer nicht ausreichend entmerkelisierten @CDU bloßgestellt – und sich selbst gleich mit. Obwohl er dieses Mal wie eher selten richtig liegt, ist er nicht bereit, längst überfälligen Klartext zu reden. In der für ihn typischen Weise umgeht er das Offensichtliche und relativiert seine Aussage schon wieder, mit dem Ziel, die linke Opposition in seiner eigenen Regierung, die massiv abgewählte @spdde , nicht aus seiner Koalition zu verlieren, weil daran seine eigene Kanzlerschaft hängt. @DrKorenz
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🚨🇪🇸 FÜHRENDER SPANISCHER KONSERVATIVER ACCOUNT VERURTEILT META EUROPE: „SIE NUTZEN DIE REGELN GEGEN NUTZER, UM SIE ZU ZENSIEREN“ Víctor Domínguez wirft Meta Europe vor, rechte Stimmen unter dem Deckmantel der Inhaltsmoderation ins Visier zu nehmen. Er sagt, sein politischer Account, der größte spanischsprachige, sei wiederholt gesperrt worden, weil er Masseneinwanderung und Unsicherheit aufgedeckt habe. Er fordert die US-Führung von Meta auf, die Zensurpraktiken der europäischen Niederlassung zu untersuchen. Domínguez: „Mein Account wurde unzählige Male gesperrt, weil ich die Realität gezeigt habe, mit der Europa aufgrund der Masseneinwanderung und der dadurch entstehenden Unsicherheit konfrontiert ist. Als größter spanischsprachiger politischer Account war ich das Hauptziel und litt unter ständigen Sperrungen mit Erklärungen, die niemand versteht. Viele Nutzer werden täglich zensiert, weil sie die Probleme aufdecken, mit denen Europa konfrontiert ist, und dies ist ein direkter Angriff auf die Freiheit der Meinungsäußerung und die Pressefreiheit.“ Quelle: @wallstwolverine
🚨🇪🇸 SPANISH TOP CONSERVATIVE ACCOUNT DENOUNCES META EUROPE: “THEY ARE USING THE RULES AGAINST USERS TO CENSOR THEM” Víctor Domínguez accuses Meta Europe of targeting right-wing voices under the guise of content moderation. He says his political account, the largest Spanish-speaking one, has been suspended repeatedly for exposing mass immigration and insecurity. He’s calling on Meta’s U.S. leadership to investigate the European branch’s censorship practices. Domínguez: “My account has been suspended countless times for showing the reality Europe is facing with mass immigration and the insecurity it brings. As the largest Spanish-speaking political account, I’ve been the main target, suffering constant shutdowns with explanations no one understands. Many users are censored daily for exposing issues Europe is facing, and this is a direct attack on freedom of expression and press freedom.” Source: @wallstwolverine
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Jüdische Rundschau retweeted
Ich bin mittlerweile ziemlich dankbar für diesen dummen Post. Die heftigen Gegenreaktionen müssten dazu geführt haben, dass mehr Menschen nun wissen, dass das türkische Wirtschaftswunder eine Mär ist, die leider oft von Altparteienpolitikern wiederholt wird, wie ich schon selbst auf Ausschussreisen erleben musste. Ich habe mich dann immer gefragt, ob die Politiker geschichtlich wirklich so ungebildet sind oder ob sie nur ihrem Gegenüber schmeicheln wollten.
„Es waren Menschen aus der Türkei, die das Wirtschaftswunder möglich gemacht & Deutschland mit aufgebaut haben. Heute ist die #Türkei ein wichtiger strategischer Partner, sowohl innerhalb der NATO als auch der G20“ – @AussenMinDE im Gespräch mit @Hurriyet: diplo.de/2740228
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Jüdische Rundschau retweeted
Today I visited the Kibbutz closest to the Gaza border. Where some 5,000 Hamas jihadist scum launched their attack on Israeli citizens on October 7th. I speak to this brave gentleman, Thomas Hand, whose 8 year old daughter was kidnapped by the terror group that day. Listen to the harrowing testimony of a father, one story, amongst thousands. Thank you for sharing your experience, please, don’t look away.
Hayali -- Instruktionsstunde in Israelhass und Diffamierung jüdischer Geiseln ------- Dunja Hayali tut so, als seien diejenigen sogenannten Palästinenser, die aus israelischen Gefängnissen freigelassen wurden, alle unschuldig und keine Verbrecher. Doch das ist gelogen: Unter den rund 2000 freigelassenen Gazanern sind viele Mörder und Terroristen, die Juden ermordet haben und sich an Anschlägen beteiligt hatten. Frau Hayali insinuiert einen Geiselaustausch und vergleicht die arabischen Mörder und Schwerstverbrecher, die freigepresst wurden mit den vollkommen unschuldigen, letzten verbliebenen israelischen Geiseln, die nun nach zwei Jahren Folter und Demütigung freigelassen wurden. Diese widerwärtige Täter-Opfer-Umkehr ist ein weiterer Beleg dafür, dass ARD und ZDF so nicht weitermachen können. Warum wird Dunja Hayali, eine linksextreme Israelfeindin, überhaupt vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt und dadurch von uns allen, die wir die Zwangsabgabe zahlen müssen, finanziert? Wenn sich der ÖRR noch einen Funken Glaubwürdigkeit bewahren wollte, müsste er all diesen grün-linken Demagogen wie Hayali kündigen, die täglich nicht nur den Islam-Terror relativieren und Israelhass verbreiten, sondern mit sicherer und sehr auskömmlicher Honorierung die Menschen dieses Landes mit ihren ideologischen Abstrusitäten brainwashen und am großen Systemchange des Staates arbeiten, der sie üppigst aushält. Dunja Hayali ist ein exzessives Beispiel dafür, wie öffentlich-rechtlicher Rundfunk nicht sein darf. @DrKorenz
Hayali -- Instruktionsstunde in Israelhass und Diffamierung jüdischer Geiseln ------- Dunja Hayali tut so, als seien diejenigen sogenannten Palästinenser, die aus israelischen Gefängnissen freigelassen wurden, alle unschuldig und keine Verbrecher. Doch das ist gelogen: Unter den rund 2000 freigelassenen Gazanern sind viele Mörder und Terroristen, die Juden ermordet haben und sich an Anschlägen beteiligt hatten. Frau Hayali insinuiert einen Geiselaustausch und vergleicht die arabischen Mörder und Schwerstverbrecher, die freigepresst wurden mit den vollkommen unschuldigen, letzten verbliebenen israelischen Geiseln, die nun nach zwei Jahren Folter und Demütigung freigelassen wurden. Diese widerwärtige Täter-Opfer-Umkehr ist ein weiterer Beleg dafür, dass ARD und ZDF so nicht weitermachen können. Warum wird Dunja Hayali, eine linksextreme Israelfeindin, überhaupt vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt und dadurch von uns allen, die wir die Zwangsabgabe zahlen müssen, finanziert? Wenn sich der ÖRR noch einen Funken Glaubwürdigkeit bewahren wollte, müsste er all diesen grün-linken Demagogen wie Hayali kündigen, die täglich nicht nur den Islam-Terror relativieren und Israelhass verbreiten, sondern mit sicherer und sehr auskömmlicher Honorierung die Menschen dieses Landes mit ihren ideologischen Abstrusitäten brainwashen und am großen Systemchange des Staates arbeiten, der sie üppigst aushält. Dunja Hayali ist ein exzessives Beispiel dafür, wie öffentlich-rechtlicher Rundfunk nicht sein darf. drkoren @JuedRundschau @justdanaw @IsraelinGermany @LailaMirzo @jreichelt @Ron_Prosor