First we take Manhattan …..
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Die düsteren apokalyptischen Worte des großen und großartigen jüdischen Lyrikers und Liedersängers Leonard Cohen wurden noch bei weitem übertroffen: In New York, der wirklichen Hauptstadt der freien westlichen Welt, die von Pastrami bis Guggenheim jüdischer nicht atmen könnte, die Cohen geliebt hat und die immer wieder vorkam in seinen Liedern, wurde gestern der islamische Judenfeind Mamdani zum Bürgermeister gewählt.
Deutsche Medien, die am liebsten mitwählen würden, wenn es darum geht, gegen Vernunft und Anstand zu stehen und alles Konservative und Werterhaltende zu verhindern, feiern nun voller Schadenfreude den 34-jährigen bekennenden Sozialisten und Muslim, als seien trotz aller Verbrechen, die bereits in ihrem Namen begangen wurden und täglich weiter begangen werden gerade dies die Heilslehren der Menschheit.
Er sei ein Kämpfer für die Schwachen, heißt es, und was bei Woke, Grün und Links, die unsere Medien immer noch dominieren, als seien sie nie abgewählt worden, noch viel mehr zählt: er ist ein Kämpfer gegen Trump und hat diesen in dessen Hometown in die Schranken gewiesen - so wird geschrieben.
Die Wahrheit jedoch ist: Mamdani ist ein tief überzeugter Anhänger der gazanischen Mordbestien und entmenschten Schlächter unschuldiger jüdischer Babys, Kinder, Frauen und Männer. Er hat genau wie auch unsere hiesigen woken, grünen und linken Judenfeinde Israel bei seinem dem jüdischen Staat durch die sich breitester Bevölkerungszustimmung erfreuenden Verbrecher aus Gaza aufgezwungenen Kampf um seine Existenz und seine Menschen wiederholt des Völkermords bezichtigt.
New York, eine Stadt, die stets eine selbstverständliche Heimat für Juden war, erlebt eine geradezu albtraumhafte Zäsur: Ein obsessiver Freund der gazanischen Mörderbande ist nun Bürgermeister. Seine gewalttätige Israel-Feindlichkeit kommt den deutschen Medien gerade recht. Das einzige Ziel war, gegen Trump zu sein – und hier nehmen deutsche Medien gerne einen lupenreinen Judenfeind in Kauf, solange es gegen den richtigen Feind, nämlich Donald Trump, geht.
Und während unsere von allen guten Geistern verlassenen, woke und grün-links durchseuchten Medien jubeln, schweigen sie über die jüdischen New Yorker, die sich jetzt fragen, ob sie in ihrer eigenen Stadt noch sicher sind und in Scharen abwandern, zumeist in sichere States mit republikanischer Mehrheit wie Florida.
Mamdani ist nicht nur ein Feind Israels – er ist ein Feind jedes Juden, der sich nicht unterwirft und er ist, was viele auch hierzulande offensichtlich nicht wahrhaben wollen, ein in der Wolle gefärbter Feind unserer freiheitlich westlichen Lebensart und Kultur sowie der Feind jedes anständigen Menschen.
Aber genau das stört die ja die Woken, Grünen und Linken nicht, sondern ganz im Gegenteil, es macht Mamdani zu ihrem Verbündeten.
Hauptsache für die ist ja ohnehin nur, dass Trump verliert, egal wieviel für immer verbrannte Erde unserer westlichen Lebensart das bedeutet.
Dr. Rafael Korenzecher
First we take Manhattan …..
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Die düsteren apokalyptischen Worte des großen und großartigen jüdischen Lyrikers und Liedersängers Leonard Cohen wurden noch bei weitem übertroffen: In New York, der wirklichen Hauptstadt der freien westlichen Welt, die von Pastrami bis Guggenheim jüdischer nicht atmen könnte, die Cohen geliebt hat und die immer wieder vorkam in seinen Liedern, wurde gestern der islamische Judenfeind Mamdani zum Bürgermeister gewählt.
Deutsche Medien, die am liebsten mitwählen würden, wenn es darum geht, gegen Vernunft und Anstand zu stehen und alles Konservative und Werterhaltende zu verhindern, feiern nun voller Schadenfreude den 34-jährigen bekennenden Sozialisten und Muslim, als seien trotz aller Verbrechen die bereits in ihrem Namen begangen wurden und täglich weiter begangen werden gerade dies die Heilslehren der Menschheit.
Er sei ein Kämpfer für die Schwachen, heißt es, und was bei Woke, Grün und Links , die unsere Medien immer noch dominieren als seien sie nie abgewählt worden, noch viel mehr zählt: er ist ein Kämpfer gegen Trump und hat diesen in dessen Hometown in die Schranken gewiesen - wird geschrieben.
Die Wahrheit jedoch ist : Mamdani ist ein tief überzeugter Anhänger der gazanischen Mordbestien und entmenschten Schlächter unschuldiger jüdischer Babys, Kinder, Frauen und Männer. Er hat genau wie auch unsere hiesigen woken, grünen und linken Judenfeinde Israel bei seinem dem jüdischen Staat durch die sich breitester Bevölkerungszustimmung erfreuenden Verbrecher aus Gaza aufgezwungenen Kampf um seine Existenz und seine Menschen wiederholt des Völkermords bezichtigt.
New York, eine Stadt, die stets eine selbstverständliche Heimat für Juden war, erlebt eine geradezu albtraumhafte Zäsur: Ein obsesssiver Freund der gazanischen Mörderbande ist nun Bürgermeister. Seine gewalttätige Israel-Feindlichkeit kommt den deutschen Medien gerade recht. Das einzige Ziel war, gegen Trump zu sein – und hier nehmen deutsche Medien gerne einen lupenreinen Judenfeind in Kauf, solange es gegen den richtigen Feind geht.
Und während die Medien jubeln, schweigen sie über die jüdischen New Yorker, die sich jetzt fragen, ob sie in ihrer eigenen Stadt noch sicher sind und in Scharen abwandern, zumeist in sichere States mit republikanischer Mehrheit wie Florida.
Mamdani ist nicht nur ein Feind Israels – er ist ein Feind jedes Juden, der sich nicht unterwirft und er ist, was viele auch hierzulande offensichtlich nicht wahrhaben wollen , ein in der Wolle gefärbter Feind unserer freiheitlich westlichen Lebensart und Kultur sowie der Feind jedes anständigen Menschen.
Aber genau das stört ja die Woken, Grünen und Linken gerade nicht - ganz im Gegenteil, es macht Mamdani zu ihrem Verbündeten.
Hauptsache für die ist ja ohnehin nur, dass Trump verliert, egal wieviel für immer verbrannte Erde westlicher Lebensart das bedeutet. - drkorenz
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