🤯 ARD & ZDF sind im Paralleluniversum! Nach Mileis beeindruckendem Wahlsieg, bei dem seine Partei die Sitze im Kongress auf 101 (von 37) und im Senat auf 20 (von 6) vervielfacht hat – und 41% holte – melden "heute" und "Tagesschau": "Viele Menschen unzufrieden". Das ist kein Berichten, das ist links-ideologische Zerrbild-Malerei. Der ÖRR ist unreformierbar. Abschaffen, so wie Milei es tun würde! #ÖRR #Milei #Medienkrise #ZDF #ARD
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Ein widerlicher und inakzeptabler Gewaltaufruf. Die Bundesspitze der Linken sollte sich – sofern ihr auch nur ein Mindestmaß an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt – umgehend davon distanzieren, den Aufruf verurteilen und sich von diesen Hetzern trennen. WK
Ein einmaliger Vorgang: Mit der Sprache der Gewalt will die Linkspartei organisieren, dass @apollo_news_de aus seinen Redaktionsräumen in Berlin vertrieben und an seinem Erscheinen gehindert wird. Die Rede ist davon, Apollo News „auf die Tasten zu treten“, sich gegen uns zu „wehren“, der Redaktion „das Leben unbequem zu machen“, rechtes Gedankengut „aus den Köpfen zu treiben“ etc.. Das alles passiert ganz offen und offiziell direkt durch die Partei. Man hat dafür eine eigene Arbeitsgruppe „Aktiv gegen Apollo News“ gegründet, es gibt Veranstaltungen etc.. Mit dabei ist auch eine Mitarbeiterin der staatlich finanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung. Dass eine im Bundestag vertretene Partei mit einer Rhetorik der offenen Gewalt Strukturen organisieren will, um ein unliebsames Medium gezielt an seinem Erscheinen zu hindern, ist ein Novum und ein unsäglicher Angriff auf die Pressefreiheit. Alle denkbaren Methoden, um ein Medium aus einem Bezirk zu vertreiben, sind von vornherein illegal und implizieren Gewalt. Mit den bewusst eskalativen Formulierungen in Serie will man direkte körperliche Gewalt provozieren oder mindestens die Redaktion in diesem Sinne einschüchtern und zum Schweigen bringen. Zuvor kam es bereits zu einer Serie an Sachbeschädigungen gegen unsere Redaktionsräume. apollo-news.net/auf-die-tast…
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Charlie Kirk hat seine Ansichten nicht mit Gewalt oder unlauteren Mitteln durchzusetzen versucht, sondern auf öffentlichen Podien und in einer echten und fairen Debatte. Es gibt Menschen, die die freie Debatte so sehr hassen, dass sie den kaltblütigen Mord an einem jungen Familienvater begrüßen, feiern oder ins Lächerliche ziehen. Verachtenswert und geschmacklos – ein sicheres Zeichen einer feindlichen Gesinnung gegenüber einer freien und aufgeklärten Gesellschaft. WK
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Warum Sozialismus immer scheitert – der Beweis dauert nur 1 Minute… Am Anfang klingt es nach Gerechtigkeit. Keiner reich, keiner arm. Alle gleich. Ein Traum, vor allem für junge Studenten, die noch nicht begriffen haben, dass Anreiz und Verantwortung der Motor jeder Gesellschaft sind. Machen wir dazu ein Gedankenexperiment... Ein Professor sagt zu seiner Klasse: „Ab sofort bekommen alle die gleiche Note. Immer den Durchschnitt! Ganz egal, wie viel ihr gelernt habt.“ Die Faulen jubeln. Die Fleißigen zucken zusammen. Beim 1. Test geht’s noch: Die Faulen reiten auf dem Rücken der Streber. Beim 2. Test ändert sich das Spiel. Die Fleißigen fragen sich, warum sie eigentlich noch lernen sollen. Warum schuften, wenn der Lohn am Ende sowieso geteilt wird? Die Faulen sehen keinen Grund, sich überhaupt noch zu bewegen. Der Schnitt sinkt. Und beim 3. Test fällt die ganze Klasse durch. Ende der Utopie. Dieses kleine Experiment zeigt die große Wahrheit: Sozialismus klingt gut, funktioniert aber nie. Nicht, weil Menschen böse sind, sondern weil Menschen so sind, wie sie sind. Wenn Leistung keinen Unterschied macht, hört Leistung auf zu existieren. Und am Ende sind eben nicht „alle gleich“ – sondern alle gleich arm. Und genau das ist der Mechanismus des Sozialismus. Er frisst Schritt für Schritt die Motivation. Erst sinkt die Leistung. Dann die Verantwortung. Dann die Kreativität. Dann der Fortschritt. Und dann die Moral. Am Ende steht eine Gesellschaft, in der niemand mehr etwas aufbaut – weil niemand mehr einen Grund dazu sieht. Die Wahrheit: Sozialismus schafft Gleichheit – nicht nach oben, sondern nach unten. Gleichmacherei endet nicht in Gerechtigkeit, sondern in Mittelmaß. Und Mittelmaß endet im Untergang.
AUCH DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS IST STETS GESCHEITERT Wie ist es mit dem „demokratischen Sozialismus“, für den Reichinnek plädiert? Es gibt nur wenige Beispiele dafür, denn die meisten Varianten des Sozialismus waren Diktaturen (wie in der DDR) oder entwickelten sich zu Diktaturen (wie in Venezuela). Aber auch die Versuche, in den 70er Jahren in Großbritannien und Schweden so etwas wie „demokratischen Sozialismus“ zu verwirklichen, sind grandios gescheitert. Großbritannien ging nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einen anderen Weg als die Bundesrepublik, wo Ludwig Erhard die „soziale Marktwirtschaft“ einführte und damit die Basis für das „Wirtschaftswunder“ gelegt hatte. In Großbritannien hatte die linke Labour Party 1945 die Wahlen gewonnen und führte einen „demokratischen Sozialismus“ ein. Es wurden Banken verstaatlicht, die zivile Luftfahrt, die Kohleindustrie und das Fernmeldewesen. Es folgten die Eisenbahnen, Schifffahrtskanäle, der Güter- und LKW-Transport, Strom und Gas sowie die Eisen- und Stahlindustrie. Auch die Konservativen übernahmen die meisten der sozialistischen Labour-Programme. Die Steuern waren in diesen Jahren so hoch – in der Spitze bis zu 98 Prozent -, dass die „Beatles“ mit ihrem Song „Tax man“ dem Steuerwahnsinn sogar ein Lied widmeten. Das Ergebnis beschrieb Holger Schmieding, ein deutscher Ökonom, der sich erinnerte, wie er als junger Mann Ende der 70er-Jahre Großbritannien besuchte und schockiert war „von der miserablen Lebensqualität im Lande. Vielen Haushalten fehlten die Geräte, die ich aus Küche, Waschboden und Wohnzimmer von daheim kannte. Weite Teile des Landes machen einen pittoresk-heruntergekommenen Eindruck. Dazu kamen ein völlig überaltertes Verkehrssystem und eine grottenschlechte Qualität vieler Güter und Dienstleistungen. Von den Standards, die ich von daheim gewohnt war oder die ich einige Jahre zuvor als Schüler in den USA hatte erleben dürfen, war Großbritannien damals meilenweit entfernt. Wären mir nicht die vielen britischen Soldaten vor Augen gestanden, die damals in der Nähe meines Elternhauses bei Osnabrück campierten, hätten mir bei einem ersten Besuch auf der Insel Zweifel kommen können, welches Land eigentlich den Krieg gewonnen hatte.“ Großbritannien war so arm, dass es sogar – so wie sonst nur Entwicklungsländer – am Tropf des IWF hang. Erst die kapitalistischen Reformen von Maggi Thatcher in den 80er Jahren brachten Großbritannien, das davor der „kranke Mann Europas“ war, wieder auf den Weg zum Wohlstand. Von 1965 bis 1975, der Hochzeit des demokratischen Sozialismus in Schweden, stieg die Anzahl der Staatsbediensteten von 700.000 auf 1,2 Millionen. Der Staat griff immer stärker in die Wirtschaft ein, zahlreiche neue Regulierungsbehörden wurden gegründet. 1960 kamen auf 100 Schweden, die ihr Einkommen überwiegend in der Privatwirtschaft erwirtschafteten, 38, die ihr Geld vom Staat erhielten. 1990 dagegen kamen auf 100 Personen, die ihr Geld in der Privatwirtschaft verdienten 151, die ihr Geld überwiegend vom Staat bezogen. Der sozialistische Kurs schadete der schwedischen Wirtschaft, führte zu einem dramatischen wirtschaftlichen Niedergang und dazu, dass Unternehmer frustriert das Land verließen. Ein Beispiel dafür ist Ingvar Kamprad, der Gründer des Möbelherstellers Ikea, der wegen der extrem hohen Reichensteuer in die Schweiz auswanderte. Die radikale sozialistische Politik stieß selbst wohlmeinende Anhänger der Sozialdemokratischen Partei vor den Kopf, wie etwa die schwedische Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Sie machte ihrer Empörung Luft, indem sie in einer schwedischen Tageszeitung ein „Steuermärchen“ veröffentlichte und dort vorrechnete, dass ihre Steuerbelastung bei 102 (!) Prozent liege. Der sozialdemokratische Finanzminister Gunnar Sträng kommentierte arrogant: „Dieser Artikel ist eine interessante Kombination aus literarischem Können und profunder Ahnungslosigkeit über die verschlungenen Pfade der Steuerpolitik. Aber wir verlangen ja auch gar nicht, dass Astrid Lindgren sie begreift.“ Zudem behauptete er, Lindgren habe falsch gerechnet. Die Schriftstellerin ließ sich nicht beirren und entgegnete: „Märchen zu erzählen hat Gunnar Sträng sicher gelernt, aber zum Rechnen taugt er nicht! Es wäre besser, wir würden den Job tauschen!“. Schließlich nahm sich der schwedische Ministerpräsident Olaf Palme selbst der Sache an und gestand im Fernsehen ein, dass Astrid Lindgren richtig gerechnet hatte. Heute ist Schweden ist kein sozialistisches Land mehr, obwohl die Einkommensteuern selbst nach drastischen Senkungen immer noch sehr hoch sind. Aber die Erbschafts- und Vermögensteuer wurden abgeschafft und in dem Ranking der wirtschaftlich freiesten Länder der Welt liegt Schweden auf Platz 12 von 176 – und ist damit kapitalistischer als die USA. Der Anteil der Milliardäre an der Bevölkerung in Schweden ist auch höher als in den USA. In beiden Ländern, in Großbritannien und in Schweden, war das Experiment des „demokratischen Sozialismus“ grandios gescheitert. Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Niedergang, die Lähmung des Landes durch Streiks und ein massiv gesunkener Wohlstand waren die Folgen gewesen. In beiden Ländern wandten sich die Menschen schließlich vom „demokratischen Sozialismus“ ab und kapitalistische Reformen führten wieder zu mehr Wohlstand. die-deutsche-wirtschaft.de/r…
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Heute sind die Medien voll mit gehässigen Kommentaren gegen Julia Klöckner, weil sie auf einer CDU-Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Nius-Finanziers aufgetreten ist – einem erfolgreichen Unternehmer und großen Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Journalisten, die öffentlich darüber sinnieren, wer in welchem Amt mit welchem verfassungstreuen (!) Medium sprechen oder in Verbindung gebracht werden darf, offenbaren ein gruseliges und zuweilen totalitär gefärbtes Weltbild. Sie sollten sich ihrerseits fragen, ob sie die Werte der freiheitlichen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaftsordnung hinreichend teilen. WK
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Volltreffer! GroĂźartige Collage, @Die_Libertaeren!
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Während unsere Regierung flickschustert bei der Rente, machen unsere Nachbarn vor, wie man eine Renten-Revolution ins Rollen bringt! Polen will 2026 das persönliche Investmentkonto “OKI” an den Start bringen. Im Gegensatz zu allen bisherigen deutschen Ideen setzt das polnische Modell auf wenig Bürokratie. „Uns ist Einfachheit und uneingeschränkter Zugang zu Kapital wichtig, um eine Aktienkultur aufzubauen“, sagt Finanzminister Andrzej Domański. Man habe dazu praktisch alle derzeit in der Europäischen Union bestehenden Konzepte analysiert und sei zu dem Schluss gekommen, dass das schwedische Modell das beste sei. Diesem wolle man nun folgen. Wann kopieren wir Polen und Schweden, Herr Bundeskanzler?
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Das ist eine krasse politische und moralische Fehlentscheidung von Friedrich Merz. Festzustellen, dass die Hamas entwaffnet werden muss und gleichzeitig die Waffenlieferungen einzustellen, ist entweder zynisch oder Ausdruck schierer Inkompetenz. Das wäre, wie die Unterstützung für die Ukraine einzufrieren, weil Russland weiter angreift. Diese Bundesregierung erweist sich als schwere Hypothek für die deutsch-israelischen Beziehungen. Das ist auch deswegen alarmierend, weil wir deutlich mehr auf die militärische und geheimdienstliche Zusammenarbeit mit Israel angewiesen sind als andersherum. Was ist nur mit der Union los, dass sie so einen Irrweg ihres Kanzlers duldet? WK
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Current mood in the UK 🇬🇧
Komisch, dass die Linken, die immer mehr Staat wollen, ausgerechnet Unternehmern Gier vorwerfen, weil sie gern das behalten wollen, was sie erwirtschaftet haben. Dabei ist die gierigste Institution der Geschichte der Staat.
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Ich hatte gerade ein längeres Gespräch mit einer alten Freundin. Ihr fiel auf, dass ich recht niedergeschlagen wirke. Ich erzählte ihr, dass mich die aktuelle Situation in unserem Land ziemlich mitnimmt und ich sehr pessimistisch in die Zukunft blicke. Darauf meinte sie - vermutlich um mich aufzuheitern: „Aber diese Dinge betreffen Dich doch gar nicht persönlich. Du hast wirtschaftlich keine Sorgen, lebst in Wien und privat bist du doch auch happy. Warum also bist du so deprimiert …?“ Damit hatte sie natürlich einerseits recht, andererseits aber auch nicht. Denn diese Dinge betreffen mich. Sie betreffen mich, weil ich nach 25 Jahren auf Tour immer heftiger sehe, wie sehr unsere Bahnhöfe und Innenstädte verwahrlosen. Weil ich inzwischen die Bahn als Verkehrsmittel wegen Unzuverlässigkeit nicht mehr nutzen kann. Weil mir immer mehr Veranstalter raten, nach der Show „lieber nicht durch den Park zum Hotel zu gehen“, das sei zu unsicher. Weil ich mittlerweile dreimal überlegen muss, was ich auf den sozialen Medien posten kann, um nicht juristische Probleme zu bekommen. Weil ich schon beim Schreiben von meinen Texten nachgrüble, ob man das so noch schreiben kann. Weil ich darüber nachdenken muss, mit welchen Journalisten ich sprechen kann und mit welchen nicht. Weil mir nach meinen Shows immer mehr Leute mit Tränen in den Augen erzählen, dass sie sich fremd fühlen in ihrer Heimat. Weil mir junge Eltern erzählen, dass sie ihre Kinder wohl jetzt doch in ein Privatschule geben werden, auch, wenn sie sich das eigentlich gar nicht leisten können. Weil mir tagtäglich Unternehmer nach Vorträgen gestehen, demnächst ihre Firma ins Ausland zu verlegen, um nicht pleite zu gehen. Weil mir meine jüdischen Freunde sagen, dass sie sich nicht mehr sicher fühlen in diesem Land. Ja. All das könnte an mir abperlen. Weil es mich ja nicht persönlich betrifft. Denn wirtschaftlich geht es mir gut, ich lebe in Wien und auch privat bin ich happy. Aber ich bin trotzdem deprimiert.
Über 100 Jahre Frauenrechte und -emanzipation für die Katz❗️ An der Kieler Christian-Albrechts-Universität hat man im Rahmen der „Islamwoche“ schon einmal die Geschlechtertrennung geübt. Getrennte Eingänge, getrennte Sitzplätze - Männer vorn, Frauen hinten. Ein Redner soll zudem über die Züchtigung von Frauen gesprochen haben, ein Salafist war auch eingeladen. Der ISLAM verändert dieses Land - nicht zum Guten. welt.de/vermischtes/article2…
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Nein, Frau Ataman das ist kein guter Tag für Religionsfreiheit. Denn Religionsfreiheit gilt nicht einseitig – sie endet dort, wo sie zur Unterdrückung anderer führt. Artikel 4 unseres Grundgesetzes darf nicht gegen Artikel 1 und 3 ausgespielt werden. Wer den Hidschab verharmlost, ignoriert, dass er in weiten Teilen der Welt nicht religiöses Symbol, sondern politisches Instrument der Geschlechterapartheid ist. Lehrkräfte, die im Namen einer patriarchalen Doktrin auftreten, senden ein klares Signal – und zwar an die Schwächsten: an Mädchen aus muslimisch geprägten Familien, die oft gar keine Wahl haben. Wo bleibt ihr Schutz? Wer schützt ihr Recht, frei von religiösem Druck und geschlechtsspezifischer Zwangskleidung aufzuwachsen? Gerade im öffentlichen Dienst ist weltanschauliche Neutralität entscheidend – nicht nur als Prinzip, sondern als Schutzraum. Integration, Gleichstellung und Kinderschutz bedeuten, jungen Menschen Orientierung zu geben, nicht Unterordnung. Dieser Beschluss fördert keine Vielfalt – er fördert Unterwerfung. Und wer in Ihrer Funktion ernsthaft behauptet, das sei ein Sieg der Freiheit, betreibt aktive Desintegration und relativiert strukturelle Diskriminierung. Das ist für eine Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung untragbar.
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Aufschrei und Empörung sind laut – doch Manfred Webers Vorstoß, ein Kontrollgremium zur NGO-Finanzierung einzurichten, ist längst überfällig. Wer Millionen an Steuergeld kassiert und gleichzeitig Politik macht, muss sich auch kontrollieren lassen. tichyseinblick.de/kolumnen/a…
„Die Nichtregierungsorganisation (NGO) ClientEarth etwa erhielt 350.000 Euro und sollte dafür deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse verstricken, um das „finanzielle und rechtliche Risiko“ der Betreiber zu erhöhen.“
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Laut einem UNICEF-Vertreter konnten 2024 1,7 Millionen argentinische Kinder aus der Armut geholt werden. Dabei lobt er die Milei-Regierung: Bestimmte Maßnahmen hätten die Kinderarmut zurückgedrängt. apollo-news.net/17-millionen…
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