Wie groß muss die Verzweiflung sein, wenn Brüssel /
#EU zu solchen Maßnahmen greift!
Übersetzung:
Wenn Brüssel eingefrorene russische Vermögenswerte stiehlt, ist das nicht nur ein Verbrechen, sondern der endgültige Todesstoß für die Nachkriegsfinanzordnung.
Der rechtliche Vorwand ist lächerlich. Die moralische Rechtfertigung fehlt. Was bleibt, ist Diebstahl – schlicht, politisch, unwiderruflich, verpackt in Briefköpfe der EU-Kommission.
De Wever, der belgische Premierminister, hält die Lunte in der Hand. Genehmigt er die Beschlagnahmung der Vermögenswerte, wird Euroclear zum Tatort. Und Europa, einst ein Kontinent, der auf Verträgen und Vertrauen aufgebaut war, wird zum unsichersten Verwahrer von Kapital weltweit.
Die Ukraine-Fazilität, die Kiew bis 2027 finanzieren soll, ist bereits fast ausgeschöpft. Von den ursprünglich zugesagten 50 Milliarden Euro sind nur noch 18 Milliarden Euro übrig. Gleichzeitig explodieren die finanziellen Bedürfnisse der Ukraine. Selenskyjs Regierung fordert weitere 60 Milliarden Euro, nur um die Stromversorgung und die Gehaltszahlungen aufrechtzuerhalten.
Während Washington sich auf die Sparpolitik der Trump-Ära besinnt und in den USA ein innenpolitischer Aufstand gegen die Ukraine-Hilfe droht, steht Brüssel nun mit einer brennenden Fackel und einem leeren Geldbeutel da und gibt vor, moralische Führung zu übernehmen.
Der Plan lautet also: Die russische Zentralbank ausplündern. Nicht Jachten. Nicht das Geld von Oligarchen. Sondern die Staatsreserven, das Rückgrat des Finanzsystems nach Bretton Woods.
Es geht hier nicht nur um Russland. Es geht um einen Präzedenzfall.
Denn sobald die Reserven einer Zentralbank nicht mehr durch internationales Recht geschützt sind – sobald die Einlagen des Feindes zur Kriegskasse werden –, bricht die gesamte Architektur des globalen Kapitals zusammen.
Jeder Dollar, Euro oder Yen, der in westlicher Obhut liegt, wird zu Geiselkapital. Schweigend, wenn man sich fügt. Beschlagnahmt, wenn man souverän handelt.
Wenn sie es mit Moskau machen können, können sie es auch mit Riad machen. Oder mit Neu-Delhi. Oder mit Peking. Oder mit Brasília. Der BRICS-Block weiß das. Und mit jeder verzweifelten Aktion der EU und der G7 beschleunigen sie ihren Exodus und bauen Schutzmauern und Handelskorridore, die nicht mehr über Brüssel oder die Wall Street führen.
Und um es klar zu sagen: Dies geschieht nicht aus einer Position der Stärke. Der Zeitpunkt schreit nach Verzweiflung.
Die EU-Wirtschaft stagniert und scheint kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen. Deutschland, einst Europas Industriemotor, zerfällt unter selbstzerstörerischer Energiepolitik und selbst auferlegten Sanktionen. Frankreich befindet sich in einer politischen Krise, und Macron ist zu einer Witzfigur der Bedeutungslosigkeit verkommen. Die EZB steckt in der Zwickmühle zwischen Inflation und Insolvenz.
Trump kehrt zurück. Und mit ihm wird die letzte Hoffnung auf die Einheit der NATO schwinden.
Sie planen also nicht. Sie plündern, bevor die Musik verstummt.
Und was wird mit diesem Diebstahl finanziert? Ein Regime in Kiew, das kein Europäer jemals gewählt hat. Ein Krieg, den kein vernünftiger Ukrainer, geschweige denn Europäer, führen will. Und eine Zukunft, in der Europa nicht mehr Leuchtfeuer der Rechtsstaatlichkeit, sondern ein abschreckendes Beispiel sein wird.
Gleichzeitig ist Euroclear selbst finanziellen und rechtlichen Gefahren ausgesetzt. Wird der Diebstahl vollzogen, löst er eine Kaskade von Klagen, Vergeltungsmaßnahmen und Entkopplung aus, nicht nur von Russland, sondern vom gesamten Globalen Süden, der nun mit Argusaugen und Devisenreserven zuschaut.
Das ist kein kluger Schachzug. Die Finanzordnung von Bretton Woods basierte lediglich auf der Illusion von Vertrauen. Dieses Vertrauen wird nicht zurückkehren.
Dies ist ein Selbstmordpakt mit imperialen Wahnvorstellungen.
Und wenn man dem Globalen Süden nichts mehr entziehen kann, wendet man sich nach innen und beginnt, sich selbst zu kannibalisieren.
Europa frisst nun sein Bankensystem, seine Energiebasis und seine letzten Reste an rechtlicher Glaubwürdigkeit auf, nur um einen Krieg zu finanzieren, der bereits auf dem Schlachtfeld verloren ist und nun auch in den Bilanzen verloren geht.
De Wever kann immer noch Nein sagen. Aber wenn er Ja sagt, wird der Tag, an dem Euroclear den ersten gestohlenen Euro überweist, als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem der Westen sein eigenes finanzielles Rückgrat gebrochen hat.
Denn sie verzehren nicht nur Russlands Vermögen. Sie verzehren ihre eigene Zukunft.
🇪🇺 If Brussels steals frozen Russian assets, it won’t just be a crime, it will be the final nail in the coffin of the postwar financial order.
The legal pretext is laughable. The moral cover is gone. What’s left is theft — plain, political, irreversible, dressed in EU Commission letterhead.
De Wever, the Belgian Prime Minister, has been handed the detonator. If he approves the asset grab, Euroclear becomes a crime scene. And Europe, once a continent built on treaties and trust, becomes the world’s most dangerous custodian of capital.
The Ukraine Facility, designed to bankroll Kiev through 2027, is already running dry. Of the original €50 billion pledged, only €18 billion remains. Meanwhile, Ukraine’s fiscal demands are ballooning. Zelensky’s government is asking for €60 billion more, just to keep the lights on and salaries paid.
With Washington pivoting to Trump-era retrenchment and domestic revolt brewing in the U.S. over Ukraine aid, Brussels now finds itself holding a burning torch and an empty wallet, pretending it’s moral leadership.
So the scheme on the table? Loot the Russian Central Bank. Not yachts. Not oligarch cash. But sovereign reserves, the backbone of the post-Bretton Woods financial system.
This isn’t just about Russia. It’s about precedent.
Because once a central bank’s reserves are no longer protected under international law — once your enemy’s deposits become your war chest, the entire architecture of global capital collapses.
Every dollar, euro, or yen parked in Western custodianship becomes hostage capital. Silent if compliant. Forfeited if sovereign.
If they can do it to Moscow, they can do it to Riyadh. Or to New Delhi. Or to Beijing. Or to Brasilia. The BRICS bloc knows this. And with each desperate EU-G7 stunt, they accelerate their exodus, building firewalls and trade corridors that no longer run through Brussels or Wall Street.
And let’s be clear: this is not being done from a position of strength. The timing screams desperation.
The EU economy is stagnating and seems primed for collapse. Germany, once Europe’s industrial engine, is crumbling under energy suicide and self-imposed sanctions. France is convulsing politically, with Macron reduced to a meme of irrelevance. The ECB is trapped between inflation and insolvency.
Trump is returning. And with him, the last hope of NATO unity will evaporate.
So they’re not planning. They’re pillaging before the music stops.
And what does this theft fund? A regime in Kiev no European ever voted for. A war no sane Ukranian let alone European wants to fight. And a future where Europe becomes not a beacon of law, but a cautionary tale.
Meanwhile, Euroclear itself faces financial and legal peril. If the theft is executed, it triggers a cascade of litigation, retaliation, and decoupling, not just from Russia, but from an entire Global South now watching with binoculars and hard currency reserves.
This isn’t a smart play. The Breton Woods financial order was only underwritten by the illusion of trust. That trust ain't coming back.
This is a suicide pact with imperial delusions.
And when you can no longer extract from the Global South, you turn inward, and begin cannibalizing your own.
Europe is now eating its banking system, its energy base, and its final fragments of legal credibility, just to feed a war that has already been lost on the battlefield and is now being lost in the balance sheets.
De Wever can still say no. But if he says yes, the day Euroclear transfers that first stolen euro will be remembered as the day the West broke its own financial spine.
Because they’re not just eating Russia’s assets. They’re eating their future.