Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein. Jiddu Krishnamurti

Deutschland 1984
Joined May 2019
Never forget!!!
Es ist unerträglich, dass Frau Buyx frei herumläuft und weiter ihre Märchen erzählen darf, nachdem sie mit ihrer „persönlichen Einschätzung“ wahrscheinlich tausende Kinder in eine für sie schädliche „Impfung“ getrieben hat. Während gleichzeitig ein Amtsrichter Dettmer unter Verlust seiner Pensionsansprüche aus dem Dienst entlassen wurde, weil er Kinder nachweislich vor diesem Irrsinn geschützt hat. Aufarbeitung? Systemrelevant - unerwünscht.
In der heutigen Sitzung der Corona-Enquete-Kommission wurde mehrfach das Wohl der Kinder thematisiert. Erstaunlicherweise erwähnte Prof. Alena Buyx von sich aus Schweden, das gezeigt hat, dass die gesamte Corona-Politik mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat. Buyx vermittelt den Eindruck, als wäre das immense Leid, das Kindern und Jugendlichen zugefügt wurde, quasi unabhängig von der Stärke der Maßnahmen. Belege für diese Aussage wären hochinteressant, da alle Trends hinsichtlich Lebenserwartung und Sterblichkeit ein ganz anderes Bild zeichnen. Leider blieb auch unerwähnt, dass das RKI nie generelle Schulschließungen empfohlen hat und bereits seit Februar 2020 wusste, dass Kinder weder besonders gefährdet sind noch das Virus signifikant verbreiten. Kinder hätten also, wie in Schweden, komplett ohne Maßnahmen weiterleben können.
Kann man sich nicht ausdenken! Wird Zeit, dass 3i Atlas kommt und uns rettet! #3IATLAS
Die EU-Kommission entscheidet allein über Geoengineering – ohne deutsches Vetorecht. 🇪🇺 Konkret geht es um Experimente wie: • Künstliche CO₂-Entfernung • Manipulation der Sonneneinstrahlung durch Aerosole Die Bundesregierung bestätigt: Deutschland hat keine Kontrolle, keine Prüfmechanismen und übernimmt keine Haftung. Wir zahlen nur. 💸 Diese Eingriffe bergen unkalkulierbare Risiken für Ökosysteme, Wetter und Ozon. Einmal gestartet, sind sie kaum noch zu stoppen. Ich finde es unfassbar, dass über solche Technologien ohne nationale Aufsicht und transparente Risikobewertung entschieden wird. Die Folgen trägt am Ende der Bürger. Das ist ein gefährliches Spiel mit der Natur. 🌍 tkp.at/2025/10/29/geoenginee…
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Heute erfuhren die Leserinnen und Leser des @Nordkurier, dass die Fachleute im @rki_de weder generelle Schulschließungen, noch Massentestungen oder Masken für Laien empfohlen haben. Die Politik folgte also nicht der Wissenschaft, sondern ignorierte sie. nordkurier.de/regional/ucker…
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Eine coole Professorin lehrt das Asch-Experment auf die harte Tour. Unter Gruppendruck glauben die meisten Menschen leider alles: Tödliche Viren, Dürren, nebenwirkungsfreie Impfungen oder Russlands baldiger Angriff auf Deutschland.
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🚨 Da haut @SWagenknecht in der größten Talkshow im ÖRR eine lupenreine Kritik raus! Genau richtig für den @OERRBlog. Die eklige und herablassende Art von #Lanz, mit der er Frau Wagenknecht für ihre berechtigte Kritik an der stagnierenden Meinungsvielfalt im ÖRR behandelt hat, war unerträglich.
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Die #Bundeswehr hat auf ihrem Instagram-Account ein verstörendes Propaganda-Video veröffentlicht. Hauptprotagonist: Christian #Freuding, der neue Heereschef, der beim Besuch an der NATO-Ostflanke in Litauen die dort stationierte deutsche Panzerbrigade darauf einschwört, „kriegstüchtig“ zu werden und „siegen zu können, wenn es darauf ankommt“. Unterlegt mit martialischer Musik und Fackelästhetik aus dunkelsten Zeiten. Was das wohl in Russland für Erinnerungen weckt? Und wie kommt es an, wenn der bis vor kurzem ranghöchste deutsche NATO-General Christian Badia erklärt, die NATO sei „kein defensives Verteidigungsbündnis“ und müsse „offensiv gehen“? Haben die sie noch alle?! Wir müssen diesen Wahnsinnigen in den Arm fallen, bevor sie uns in einen Krieg mit der Atommacht Russland treiben!
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888 Ich muss mir etwas von der Seele schreiben. Und vielleicht liest es jemand, der endlich versteht, was hier gerade passiert. Ich bin müde. Auf eine Art müde, die nicht nur den Körper trifft, sondern tief in der Seele brennt. Die letzten Tage – dieses Wochenende – haben mich an Grenzen gebracht, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Ich habe Tiere sterben gesehen. Tiere, die hätten leben können. Tiere, die hätten leben müssen. Und ich war da. Ich wollte helfen. Ich habe alles versucht. Und doch standen mir Dinge im Weg, die stärker waren als jede Motivation: Zuständigkeiten. Unsicherheiten. Warten. Bürokratie. Es ist ein Albtraum für jeden Menschen, der Tiere liebt: Du hältst ein Leben in deinen Händen – und darfst nicht handeln. Ich bin Tierschützer, weil ich Leben schützen will. Aber was ist das hier noch für ein „Tierschutz“, wenn wir vor Ort sind und trotzdem zusehen müssen, wie Tiere leiden ? Ich sage es, wie es ist: Was wir hier erleben, ist eine menschengemachte Katastrophe. Keine Natur, kein Schicksal. Es ist menschliches Nicht-Handeln. Und es bricht mich. Man erwartet von uns Stärke. Durchhaltevermögen. Belastbarkeit. Doch wer schützt uns, wenn die Bilder nicht mehr aus dem Kopf gehen ? Wer schützt uns, wenn Hoffnung zur Erschöpfung wird ? Ich habe das Gefühl, dass diejenigen, die Verantwortung tragen sollten, zu oft danebenstehen, während wir kämpfen. Dass Entscheidungen vertagt werden, während Leben auf dem Spiel steht. Dass Protokolle wichtiger scheinen als Leid. Papier statt Herz. Und diese Hilflosigkeit – diese stille Zustimmung zum Sterben – macht mich wahnsinnig. Sie macht mich wütend. Und sie macht mich fertig. Ich kann nicht weiter nur zusehen. Ich kann nicht akzeptieren, dass Tiere sterben, weil wir auf Freigaben warten. Ich kann nicht ertragen, dass Menschen am Schreibtisch entscheiden, ob ein Lebewesen weiteratmen darf. Wir brauchen endlich klare Anweisungen. Klare Verantwortung. Klare Entscheidungen. Nicht irgendwann. Jetzt. Weil jedes einzelne Leben zählt. Ich schreibe das nicht für mich. Ich schreibe es für jede Pfote, jede Feder, jedes Geschöpf, das einfach nur leben möchte. Für alle Tiere, die gerade leiden – weil niemand den Mut hat zu sagen: „Wir helfen. Sofort.“ Ich bin wütend. Ich bin erschöpft. Ich bin enttäuscht. Aber ich werde nicht schweigen. Bitte – teilt diesen Text, sprecht darüber, macht es sichtbar. Nicht, weil ich Aufmerksamkeit brauche. Sondern weil die Tiere es brauchen. Weil Schweigen hier Leben kostet. Tierschutz darf niemals am Schreibtisch enden. Tierschutz beginnt da, wo ein Lebewesen in Not ist. Und genau dort müssen wir endlich handeln. #TierschutzVersagtNichtWirVersagenDieStrukturen #HilfeJetzt #KeinTierSollSterben #TierschutzInNot #WirBrauchenVerantwortung #TiereBrauchenStimme #NichtWegschauen #FürDieDieNichtSprechenKönnen
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Replying to @gaborhalasz1
Bolz hat Coronamaßnahmen kritisiert. Das reicht für eine Hausdurchsuchung. Andere erhalten für denselben Satz Preise.
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Geoengineering außer Kontrolle: Die Bundesregierung bestätigt in ihrer Antwort auf unsere Kleine Anfrage (BT-Drs. 21/2382), dass sie keinerlei eigene Zuständigkeit, Prüfmechanismen oder Haftung bei EU-geförderten Geoengineering-Projekten hat. Reallabore, Eingriffe in Wolkenbildung oder CO₂-Entnahme laufen unter Brüsseler Verantwortung – Deutschland zahlt mit, prüft aber nichts. Kein Vetorecht, keine Risikoabschätzung, keine rechtliche Grundlage. 🇩🇪 Wir fordern: nationale Aufsicht, Transparenz und Haftung – bevor Experimente am Himmel stattfinden. Das Bild hat Grok fabriziert.
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1. Die Leute müssen dann mit Strom/WP heizen. 2. Stromkraftwerke wurden leider gesprengt. 3. Benötigte Gaskraftwerke werden von EU verboten. 4. Preiswertes Gas ist sowieso verboten. Trostpflaster: Die Maßnahmen verbessern das Wetter weltweit, großes Indianerehrenwort!
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Thailand: The Blueprint for Digital Control & Why It Failed Analyst Max Igan reveals Thailand has become a chilling, real-world case study for the dangers of a fully integrated digital ID and biometric control grid. The system, sold as a convenience, placed every citizen's financial life under one roof. The result? Totalitarian control at the touch of a button. • Over 3 MILLION bank accounts were frozen simultaneously, without warning, due to government overreach. • Every transaction is monitored; any perceived discrepancy is flagged as fraud and punished WITHOUT due process. • Victims are locked out instantly: unable to buy food, fill their gas tank, or access their own funds—completely removed from the financial system with no explanation. This has triggered a full-scale crisis. Panic has ensued. Retailers, fearing they'll be next, are now refusing cards and demanding cash. Public confidence in the government and banking system has evaporated. As Igan explains, this government overreach has backfired spectacularly. The people are now rationally fleeing the digital banking system, rediscovering the critical need for cash as a safeguard against tyrannical control. Thailand is not an anomaly; it is the test case. It is a live-fire demonstration of what a Central Bank Digital Currency (CBDC) and digital ID system will enable. It is the ultimate weapon of social and financial control. The lesson is clear: This is why we must reject it. The time to wake up and defend financial sovereignty is now.
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Pascal Mertens musste sterben, weil er sich als junger, gesunder Mann ohne das geringste Risiko für seine Altersgruppe an die dringende Aufforderung der Bundesregierung hielt, und sich impfen ließ. Eine Bundesregierung, die ihm Solidarität für das Gemeinwohl abverlangte, aber ihm diese verwehrte, als er sie infolge seiner Solidarität am Dringendsten brauchte. Pascal Mertens ist eines von unzähligen Opfern, die unsere Bundesregierung in den letzten Jahren auf dem Gewissen hat. Menschen, die zum Dank für ihre Solidarität im Stich gelassen und damit doppelt zu Opfern gemacht wurden. Für unsere Bundesregierung sind diese Menschen nicht mehr als bedauerliche, aber notwendige Kollateralschäden für ein vermeintliches „höheres Gutes“. Mit dem 2G-Regime galt in Deutschland bereits den gesamten Winter 2021/22 eine indirekte Impfpflicht - und mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ab März 2022 auch eine direkte Impfpflicht, begleitet von einer massiven Dämonisierung Ungeimpfter auf praktisch allen medialen Kanälen („Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“). Wie die nun freigeklagten Emails der „AG Impfpflicht“ zeigen, hielt man politisch bis zur letzten Minute an der allgemeinen Impfpflicht fest, obwohl das RKI dargelegt hatte, dass kein Fremdschutz nachweisbar ist, und unter anderem das Justizministerium und der Bundesdatenschutzbeauftragte starke Bedenken anmeldeten: velazquez.press/p/interne-em… Die Daten, dass es mutmaßlich hunderttausend Impftote und schwer Impfgeschädigte gab, lagen dem PEI zu diesem Zeitpunkt schon vor. Letzteres hatte die Pflicht, die Daten mit der Bundesregierung zu teilen. Es muss davon ausgegangen werden, dass der Bundesregierung die Existenz von Impfschäden und Impftoten bekannt war - ebenso wie der nicht vorhandene Fremdschutz. Trotzdem wollte die Regierung Scholz alle Bürger dieses Landes über 18 zu einer potenziell krankmachenden und tödlichen Injektion zwingen - und zwang bereits Mitarbeiter in essenziellen Berufen mit Patientenkontakt, wie Gesundheitswesen, Soldaten und Feuerwehrleute dazu. Die einzige Rechtfertigung hierfür hätte Fremdschutz bedeutet - und sowohl die Bundesregierung, als auch die Impfpflicht-Befürworter im Bundestag, sind nachweislich vom RKI darüber informiert worden, dass dieser bei der COVID-19-Impfung nicht nachweisbar ist. Deutschlands Corona-Regime hat unzählige Opfer gefordert, und fordert sie weiterhin. Dieser junge Mann ist eines davon. Rest in peace, Pascal Mertens. 🖤
Pascal Mertens litt nach seiner COVID-Impfung so sehr, dass er nun verstorben ist. Die ersten Symptome traten bei ihm eine Woche nach der Impfung auf. Trotzdem mussten er und seine Mutter verzweifelt um Anerkennung und Versorgung kämpfen. Wie viele #Postvac-Betroffene RIP Pascal
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Wer lenkt die Wahrheit? Wie Plattformen die Impfdebatte steuern und Betroffene zum Schweigen bringen frontiersin.org/journals/com… Es ist mutig von der TU München überhaupt ein solches Studienkonzept durchzuführen, geschweige denn auch noch zur Veröffentlichung zu bringen. Meinen großen Respekt dafür. Wir sind keine Bots, wir sind Menschen – so klingt es seit Jahren aus einer Community, die es eigentlich gar nicht geben dürfte: Impfgeschädigte, die nach einer COVID‑19‑Impfung gesundheitliche Schäden beklagen und online um Gehör ringen. Wer diesen Stimmen zuhört, erkennt ein wiederkehrendes Muster: Beiträge, die Zweifel an der Corona‑Politik äußern oder auf Nebenwirkungen hinweisen, verschwinden, werden in der Sichtbarkeit unterdrückt und bei besonders das Aufsehen erregenden wissenschaftlichen Publikationen wird in besonderem Maße dann in der Parallelschine mit überbordend viel Geld und Einsatz die zustimmende Linien eingekauft und überlendend sichtbar gemacht, dass sich Geschädigte fühlen, wie in einem falschem Film. Eine neue Studie der TU München liefert nun empirische Anhaltspunkte dafür, dass dieses Gefühl der Unsichtbarkeit kein Zufall ist – und dass nicht „Trollfabriken“, sondern Plattformregeln den Ausschlag gaben. Die Autoren untersuchten den deutschsprachigen Diskurs rund um #NoCovid auf X (vormals Twitter) und kommen zu zwei Kernbefunden: Erstens gab es zwar koordinierte Aktivitäten, doch diese trieben den übrigen Diskurs nicht an. Zweitens wirkte die Plattformpolitik selbst – sprich: der Empfehlungsalgorithmus – als Filter, der kritische #NoCovid‑Positionen systematisch im Sichtbarkeitsnachteil hielt. Wörtlich heißt es, X habe die Sichtbarkeit anti‑NoCovid‑Standpunkte begrenzt; die koordinierte Aktivität habe den nicht‑koordinierten Diskurs nicht getrieben. Das verschiebt die Schuldfrage: Weg vom Bild der allmächtigen Desinformationsnetzwerke, hin zu den Regeln der Bühne, auf der wir sprechen direkt zu @elonmusk. Wird dort etwa Wasser gepredigt und mit dem Establishment heimlich Wein gesoffen? Die Analyse beruht auf einem Datensatz von 102.147 Tweets aus den Jahren 2020 bis 2023, erhoben über die damalige Academic API. Identifiziert wurden 4.523 Accounts mit wiederkehrenden Koordinationsmustern (u. a. gleichzeitiges Retweeten, Hashtag‑Synchronität, identische Antworten) – genau jene Aktivitäten, die in Debatten gern als „koordiniertes inauthentisches Verhalten“ etikettiert werden. Doch beim Blick auf die Wirkung verpufft der Schrecken: In einer Granger‑Kausalitätsanalyse zeigte sich kein kausaler Einfluss von Koordination auf den restlichen Diskurs; die p‑Werte (0,5905 und 0,4069) blieben klar über dem Signifikanzniveau. Mit anderen Worten: Das koordiniert Verstärkte sprang nicht in die breite Unterhaltung über – es blieb in seinen Clustern. Für die Öffentlichkeit, die in Echtzeit um Deutung ringt, ist das eine überraschend nüchterne Nachricht. Die Zeitreihen‑Grafik in Abbildung 3 (Seite 8) illustriert genau das: Spitzen koordinierten Handelns gehen nicht in sprunghaftes Wachstum organischer Tweets über – ein Befund, der, bei aller methodischen Vorsicht, die gängigen Dramatisierungen relativiert. Das zweite Ergebnis ist politisch brisanter: Nicht Koordination trieb Sichtbarkeit, sondern der Algorithmus. Die Forscher verglichen – gewichtet nach Followerzahl – wie viele Retweets pro 100 Follower kritische bzw. befürwortende #NoCovid‑Tweets erzielen. Ergebnis: Im „pro‑NoCovid‑Cluster“ kamen rund zwei Retweets je 100 Follower zusammen, im „anti‑NoCovid‑Cluster“ nur etwa 0,5. Eine Vier‑zu‑Eins‑Schieflage, die nach gängiger Logik der „Social‑Proof“-Filter erklärt werden kann: Was im jeweiligen Netzwerk schon gut ankommt, bekommt noch mehr Reichweite; Minderheitenpositionen geraten ins Leere. Abbildung 4 (Seite 9) zeigt diese Differenz als Verteilung. Die Autoren formulieren es klar: Der Algorithmus behandelt unterschiedliche Inhalte unterschiedlich; die Zurücksetzung des kritischen Clusters sei vom Netzwerk unabhängig, weil nach Followern gewichtet wurde. Zugleich benennen sie alternative Faktoren (Publikumszuschnitt, Medienframing), die mitwirken könnten – juristisch gesprochen: Es handelt sich um starke Indizien, nicht um einen mathematischen Endbeweis. Für Impfgeschädigte bedeutet diese Architektur der Sichtbarkeit eine zweite Unsichtbarkeit. Vor dem Hintergrund der sog. Wahrheitskampagnen in den USA ist @elonmusk die Frage zu stellen, ob er es mit seinem Portal tatsächlich angesichts dieser Feststellungen mit der Meinungsfreiheit ernst meinte oder ob er nicht sein Gewissen auf dem Altar des Geldes längst geopfert hat. Wer ohnehin medizinisch und sozial um Anerkennung kämpft, wird im digitalen Raum zusätzlich durch Regelwerke getroffen, die die Plattformen – teils aus eigenem Geschäftsinteresse, teils unter staatlichem Druck – implementieren. Deutschland kennt mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ein Sanktionsregime, das schnelle Löschungen fordert; die Studie skizziert, dass solche Regulierungen Moderation aggressiver machen und damit das Risiko selektiver Unterdrückung legitimer politischer Rede erhöhen (zu der auch alle Impfthemen gehören). Aus anwaltlicher Perspektive berührt das zentrale Kommunikationsgrundrechte: Art. 5 GG schützt auch unbequeme Meinungen; Art. 3 GG verlangt chancengleiche Teilhabe am Diskurs. Wo private Intermediäre – faktisch Gatekeeper der Öffentlichkeit – aufgrund intransparenter Kriterien eine Seite systematisch herabstufen, droht eine selektive Öffentlichkeit: keine klassische Vorzensur, aber eine technisch vermittelte De‑Ranking‑Zensur durch Reichweitenentzug. Die Studie liefert hierfür belastbare Anhaltspunkte, ohne den komplexen Kausalpfad zu simplifizieren. Gerade deshalb ist der Ton der Betroffenen nicht nur verständlich, sondern notwendig: „Wir sind keine Bots.“ In der Datenlage der TU München steckt ein nüchterner, für die Praxis aber folgenreicher Dreisatz. Erstens: Koordinierte Kampagnen existieren – auf allen Seiten. Zweitens: Sie treiben den allgemeinen Diskurs nicht automatisch; die Angst vor der „allmächtigen Trollfabrik“ ist empirisch überzeichnet. Drittens: Algorithmen und Plattformpolitik strukturieren, was sichtbar wird – und damit, was politisch relevant bleibt. Für die Redaktion einer Zeitung oder die Pressestelle einer Behörde ist das eine Einladung zur Selbstprüfung. Für die Politik ist es ein Arbeitsauftrag: Algorithmentransparenz, überprüfbare Audit‑Verfahren, diskriminierungsfreie Ranking‑Standards und ein Zugang für unabhängige Forschung zu Plattformdaten, damit Befunde wie die Sichtbarkeitsdifferenz von „2 vs. 0,5 Retweets je 100 Follower“ nicht im Dunkel bleiben, sondern überprüfbar sind. Die Münchner Studie zeigt, wie sehr die Architektur der Plattform den Ausgang einer Debatte vorprägt. Wer die Stimmen der Betroffenen ernst nimmt, wird daraus keine Kulturkampfparole, sondern eine rechtsstaatliche Priorität ableiten: gleiche Sichtbarkeit für gleiche Sachlichkeit, nachvollziehbar geregelt, unabhängig kontrolliert. Erst dann wird aus dem Aufschrei der Unsichtbaren wieder das, was eine demokratische Öffentlichkeit verspricht: hörbare Rede. Ich werfe nach dieser nüchternen Diagnose @elonmusk vor, sich der Diktatur im Meinungskampf in Europa komplett mit den implementierten Algorhytmen unterworfen zu haben. Es wird Zeit ihn öffentlich in den USA angesichts dieser Feststellungen dafür zu Rede zu stellen, ob dies mit dem HOCH auf die Meinungsfreiheit in den USA vereinbar ist, wenn Stimmen danach vom Algorithmus ein upgrade oder downgrade erhalten, je nachdem, ob des der Regierungslinie entspricht oder nicht.
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„Der ideale Untertan der totalitären Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder der engagierte Kommunist, sondern Menschen, für die die Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion, wahr und falsch, nicht mehr existiert." Hannah Arendt
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Jesus hat sich gerade angewidert weggedreht und sein Vater steht kurz vor einem Wutanfall. Und jeder andere, der jetzt kotzen möchte, soll sich keinen Zwang antun.
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Vom Chargenlotto zum Wehrlotto Durch Impfpflicht und Wehrpflicht verfügt der Staat über das Leben und die Gesundheit seiner Untertanen. Er verwendet PCR-Zahlen und Drohnen, um den Eindruck großer Gefahren vorzutäuschen. Mir tun die jungen Menschen leid.